Über Mich

Geboren wurde ich im schönen Odenwald. Als kleines Kind war ich selbst krank und musste häufig zum Arzt oder in die Klinik. Hier entwickelte sich mein Wunsch, im Alter von 4 Jahren, Kinderkrankenschwester zu werden.

Im Alter von 16 Jahren absolvierte ich ein Freiwilliges Soziales Jahr im Krankenhaus, um zu sehen ob der Beruf auch wirklich zu mir passt.

Die Erkenntnis war dann, dass ich auf jeden Fall diesen Beruf ausüben möchte und die Arbeit mit Menschen mich glücklich macht.

Es konnte nicht besser für mich laufen, denn ich bekam einen Vertrag vom Klinikum Mannheim angeboten für die Ausbildung zur Kinderkrankenschwester. So kam es, dass ich schon im Alter von 17 Jahren von zu Hause auszog und meine erste eigene Wohnung in Mannheim hatte.

Während meiner Ausbildung hatte ich einen längeren Arbeitseinsatz in der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Abteilung im Zentral Institut für seelische Gesundheit in Mannheim. Hier lernte ich, dass es wichtig ist Körper, Geist und Seele als Ganzes zu betrachten und auch zusammen zu behandeln. Meine Liebe für diesen Berufsbereich war geboren.

So war es nicht verwunderlich, dass ich nach meiner Ausbildung direkt in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Riedstadt anfing zu arbeiten.

Dort arbeitete ich sehr gerne bis zur Geburt meines Sohnes. In dieser Zeit konnte ich viel über die Zusammenhänge von Körper und Psyche lernen.

Während meiner Elternzeit baute ich dann die Firma von meinem Mann mit auf und arbeitete stundenweise in einem Pflegeheim für ältere Menschen im Nachbarort.

2007 kam dann unsere Tochter zur Welt und ich arbeitete erstmal nur noch bei meinem Mann mit.

Durch Schicksalsschläge und einen Bandscheibenvorfall meines Mannes fing ich an die Schulmedizin zu hinterfragen. Und als die Schulmedizin meinem Mann nicht helfen konnte, allerdings aber die Naturheilkunde war mein Interesse geweckt.

Zuerst entschloss ich mich im Bereich Entspannung und Coaching tätig zu werden und absolvierte die Ausbildungen. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass dies mir nicht mehr reicht und ich auch hier an Grenzen stieß. Ich bekam viel von meinen Klienten erzählt und durch meine schulmedizinische Ausbildung ahnte ich auch, was es sein könnte und wusste auch wie man es behandeln kann. Gesetzlich war mir das aber verboten. Dies weckte meinen Ehrgeiz und so absolvierte ich 2,5 Jahre die Ausbildung zur Heilpraktikerin.

Während dieser Zeit war ich beruflich als Dozentin für die Innovatis Akademie tätig. Ich bildete Entspannungstherapeuten, Teamcoachs, Lerncoachs und Erzieher in der Sprachfrüherziehung aus.

Mir macht es sehr viel Spaß meine Erfahrungen und meine Praxiserfahrungen an Kollegen weiter zu geben.

Heute habe ich eine eigene Praxis und freue mich, meine Patienten naturheilkundlich behandeln zu dürfen. Mein Wissen aus der Schulmedizin ist mir auch hier behilflich. Denn so kann ich individuell begleitend behandeln und / oder auch Grenzen von Therapieformen erkennen.

Über die Jahre habe ich erkannt, dass weder die eine Medizin noch die andere die richtige ist. Am richtigen Platz eingesetzt haben beide ihre Berechtigung.    

Getreu dem Motto:

„Stillstand ist Rückschritt. Aufhören des Strebens ist geistiger Tod:“ (Konfuzius)

Habe ich viel Spaß daran, mein Wissen weiter zu geben, aber auch mir immer neues Wissen anzueignen. Und so trifft man mich häufig auf Fortbildungen, ob als Dozentin oder als Zuhörer.


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