Autoimmunerkrankungen

Unter dem Begriff „Autoimmunerkrankungen“ versteht man Krankheiten, bei denen das Immunsystem irrtümlich körpereigene Zellen oder Organe angreift und diese zerstört. Der Körper kann nun nicht unterscheiden zwischen köpereigenen und -fremden Strukturen. Die Ursachen dafür sind noch nicht vollständig geklärt.

Die Erkrankung kann sich an unterschiedlichen Organen manifestieren.

Typische Krankheitsbilder sind:

  • Hashimoto-Thyreoiditis (Schilddrüse)
  • Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn (Darmschleimhaut)
  • Rheuma (Gelenke)
  • Multiple Sklerose (Nervensystem)
  • Diabetes Typ 1 (Bauchspeicheldrüse)
  • Psoriasis/Schuppenflechte, Lichen (Haut)

Die Symptome bei den Betroffenen lösen einen hohen Leidensdruck aus, sowohl die Schulmedizin als auch die Naturheilkunde bieten deshalb Therapien an, um diese abzumildern bzw. den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen und zu unterstützen.

Diagnostik und Therapie

  • Die Behandlung der Autoimmunkrankheiten basiert auf einer gründlichen Befragung und Untersuchung (Erstanamnese), wodurch mögliche Ursachen in Betracht gezogen werden.
  • Darauf folgt eine gezielte Diagnostik
  • Die Basistherapie bildet die Unterstützung der Schwachstellen.
  • Des weiteren wird das Immunsystem über verschiedene Methoden reguliert.
    • Seelische Begleitung

 

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